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Tjaja, schon wieder voll lange her, aber rein muss es trotzdem 🙂 Also dann mal los...

Die üblichen Verdächtigen waren wieder unterwegs und haben sich Atreyu in der LMH angeguckt. Hier wieder die Bands in chronologischer Reihenfolge.

Engel
Als erstes standen Engel an dem Abend auf dem Programm. Die Band kannte ich vor dem Konzert noch gar nicht und während die anderen zum Beispiel mit den Bluetooth türmen in der Live Music Hall rumspielten, habe ich mir ein wenig die Band angeguckt und fand sie ganz gut. War jetzt nicht der Oberhammer, aber ich habe schon viel viel schlechtere Vorbands gesehen. Die Show war solide, die Musik ansprechend und die Stimmung im Publikum auch schon gut. Ich bin seit dem Konzert allerdings noch nicht wirklich dazu gekommen, mal eine Cd der Band zu hören. Steht aber auf meiner Aufgabenliste 🙂

Still Remains
Anschließend waren dann Still Remains an der Reihe und von denen hatte ich wenigstens vorher schon mal was gehört 🙂 So wie ich mich kenne, habe ich die Band bestimmt schon mal vorher Live gesehen und kann mich wieder nicht dran erinnern. Genauso wie mir heute aufgefallen ist, dass boysetsfire und atreyu 2003 hier in Bonn auf der Rheinkultur gespielt haben. Sachen gibt es 🙂 Naja, zurück zum Konzert. Die Band hat mir live sehr gut gefallen und das Publikum wurde auch gut für den Hauptact angeheizt. Nachdem ich jetzt mir die CDs von Still Remains angehört habe und sie wirklich sehr gut finde, muss ich unbedingt demnächst mal wieder auf ein Konzert von ihnen gehen. Ich hoffe die kommen in nächster Zeit mal wieder hier in die Nähe. Anschließend begann das Warten auf Atreyu, welches von den Scorpions verkürzt??? wurde. Das war echt mal Tortur in der Umbauphase 🙂

Atreyu
Bei Atreyu habe ich ja live immer gemischte Gefühle... Ich finde Sie auf CD hammer gut, aber live schreckt mich dann doch ab und zu die Stimme von Alex etwas ab, da er sehr gerne mal ziemlich schief gröhlt. Aber diesmal hat mich die Show echt umgehauen. Der Gesang stimmt, die Musik auch und das Publikum hat auch ordentlich mitgerockt. Die Setlist war ziemlich gut abgestimmt und man wurde eigentlich mit allen Liedern verwöhnt, die man auch hören wollte. Selten sowas auf einem Konzert gehabt! Ein weiteres Plus ist der Bassist der Band, der mit seinen urkomischen Verrenkungen die Laune echt hebt 🙂

Fazit: