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Hier nun erstmal die grobe Planung, welche Bands ich gerne sehen würde:

Freitag
We Butter the Bread with Butter Club Stage 15:40
Asking Alexandria Club Stage 17:10
The Devil Wears Prada Club Stage 18:50
Social Distortion Centerstage 19:50
Architects Club Stage 19:50
Times of Grace Club Stage 20:50
Mando Diao Centerstage 21:30
All That Remains Club Stage 22:55
Kings of Leon Centerstage 23:25
August Burns Red Club Stage 00:05
Deadmau5 Alternastage 01:00
Samstag
Wayne Static Alternastage 14:40
Alesana Alternastage 15:30
The Naked And Famous Centerstage 15:45
Sevendust Alternastage 17:10
Hollywood Undead Alternastage 18:15
The Kooks Centerstage 19:20
In Flames Alternastage 20:35
Disturbed Alternastage 22:15
Coldplay Centerstage 22:50
Korn Alternastage 00:01
Stereo MCs Club Stage 02:00
Sonntag
Funeral for a Friend Alternastage  15:15
Mastodon Centerstage  15:15
Millencolin Centerstage  16:20
Avenged Sevenfold Centerstage  17:30
Volbeat Centerstage  18:55
Beatsteaks Centerstage  20:35
Silverstein Club Stage  20:50
dredg Club Stage  22:00

Leider überschneidet sich in diesem Fall noch sehr viel. Der genaue Spielplan steht dann kurz vor dem Festival wirklich fest. Hab ich noch Bands vergessen, welche ich unbedingt sehen sollte? Sonstige Anmerkungen?

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So langsam geht es wieder auf Rock am Ring zu und dieses Jahr werde ich dann auch mal wieder dabei sein. Seit gestern gibt es den Spielplan auf der offiziellen Seite und es scheint leider zu einigen Überschneidungen zu kommen. Aber da die Spielzeiten noch nicht fest stehen, darf noch gehofft werden!

Geht sonst noch wer hin? Falls ja, jemand Lust auf ein Bierchen zu treffen?

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Nach langer Zeit soll es dann jetzt doch mal wieder einen Blogeintrag von meiner Seite geben. Als Anlass dazu soll jetzt meine neue Entdeckung des elektronischen Rauchens dienen. Ich habe im letzten Dezember den Film "The Tourist" im Kino gesehen und der Protagonist benutzte eine elektronische Zigarette, mit der er angeblich auch das Rauchen aufgegeben hatte. Als mir dann ein paar Monate später ein Kollege auf der Arbeit auch davon erzählte, dass Freunde von ihm damit von der Nikotinsucht losgekommen sind, habe ich mir kurzerhand einfach eine elektronische Zigarette im Internet bestellt.

Meine Wahl fiel dabei auf die Variante ES-500 eTube von esmoker.de, da ich erstmal an einem günstigen Modell testen wollte, wie sich die ganze Sache so anfühlt. Ein paar Tage später erreichte mich dann das Paket und ich konnte meine ersten Erfahrungen mit dem elektronischen Rauchen sammeln. Ich hatte mir direkt zu dem Standardgeschmack "Tabak" noch ein paar Depots mit dem Geschmack Minze bestellt und der erste Eindruck war sehr gut.

Die eZigaretten funktionieren quasi nach dem Prinzip einer Nebelmaschine. Der einzig giftige Stoff, welcher noch im Qualm enthalten ist, ist das Nikotin. Wenn man bedenkt, was sonst bei einer normalen Zigarette noch für Stoffe enthalten sind, dann ist das schon ein himmelweiter Unterschied.

Auf Wikipedia steht folgendes: "Die zu verdampfende Flüssigkeit wird üblicherweise "Liquid" genannt, und besteht aus Wasser, Propylenglycol und Glycerin in unterschiedlichen Mengenverhältnissen als Trägerflüssigkeit, sowie Nikotin, künstlichen Lebensmittelaromen und meist Konservierungsmitteln."

Beim ES-500 eTube ist der Verdampfer und das Depot voneinander getrennt, was manchmal dazu führt, dass Flüssigkeit austritt. Leider nicht besonders ideal gelöst. Ein weiteres viel größeres Manko ist, dass der Einschaltknopf aus Gummi ist. Leider führte dies bei mir dazu, dass dieser verloren ging und ich das Gerät anschließend nicht mehr benutzen konnte. Über den Ersatz schreibe ich dann in einem weiteren Blogeintrag.

Hat schonmal jemand Erfahrungen mit eZigaretten gesammelt? Irgendwelche Empfehlungen?

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Der Umzug zu einer vernünftigen Domain war eigentlich schon lange geplant, aber wurde von mir immer wieder verschoben. Jetzt ist es allerdings endlich soweit. Ab sofort findet man den Blog unter www.starkilla.de und eventuell erweitere ich die Seite in Zukunft noch ein bissel! Den Umzug habe ich mit dem sehr praktischen Plugin myEasyBackup gemacht, welches auf Knopfdruck die Datenbanken und Dateien der WordPressionstallation sichert. Durch eine kleine PHP-Datei kann dann auf dem Zielserver alles problemlos eingespielt werden und das Blog läuft quasi wieder direkt!

Sollte es auf der neuen Domain irgendwie zu Fehlern kommen, dann lasst es mich bitte wissen!

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Manchmal vergeht die Zeit ja echt so schnell und man wundert sich dass plötzlich fast 3 Monate wieder rum sind ohne dass man es gemerkt hat! Aber jetzt werden mal die restlichen Mietwagen, welches ich bis jetzt noch bekommen habe, vorgestellt!

Nach der letzten A-Klasse gab es dann einen Astra. Im ersten Moment dachte ich mir ja, dass ich mit dem Auto unzufrieden sein würde, da ich bisher keine große Meinung von Astras hatte. Der erste Eindruck beim Einsteigen ins Auto war aber sehr positiv. Die Mittelkonsole und die Verarbeitung des Innenraums war echt sehr wertig und machte einen edlen Eindruck! Bei der ersten Fahrt wurde mir dann bewußt, dass der Astra einen Turbo besitzt, weil mir plötzlich die Schädeldecke nach hinten gezogen wurde. Leider habe ich nicht nachgeguckt, wieviel PS er nun wirklich besaß, aber ich glaube es waren 140 und mit dem Turbo erzeugt das Gerät schon ordentlich Anzug. Auf der Autobahn erlebt ich dann die nächste Überraschung: Der Astra liegt sehr gut auf der Straße und erzeugt sehr wenig Fahrgeräusche. Man muß schon die ganze Zeit auf die Geschwindigkeitsanzeige gucken um überhaupt zu merken, wieviel man denn so fährt. Habe das in dieser Form fast noch bei keinem Auto erlebt. Sehr sehr positiv!

Das Einzige was ich an dem Fahrzeug auszusetzen hatte, war die Ausstattung. Es gab zwar eine Einparkhilfe, aber der Bordcomputer wurde komplett eingespart. Kam etwas seltsam rüber! Ansonsten ist der neue Astra wirklich sehr sehr empfehlenswert! Selbst bei den angezeigten 220 Km/h lag er ganz ruhig und sehr kontrolliert auf der Straße. Sowas habe ich bei viel teueren Autos noch nicht erlebt. Ich überlege mir ja schon fast, mir selbst einen Astra zu zu legen 🙂

Leider weiß ich echt nicht mehr, welche Variante es jetzt genau war, aber es müßte sich um den topaktuellen Astra gehandelt haben, da mein Mietwagen gerade mal knapp 1000 Km runter hatte. Der Wagen ist von meiner Seite aus auf jedenfall eine Kaufempfehlung! Ich habe mich schon ein wenig in das Auto verliebt...

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Da jetzt mein Urlaub und der weitere Monat mit dem Mietwagen rum ist, gibt es mal wieder einen kleinen Erfahrungsbericht. Ich durfte mich wieder mal über eine A-Klasse “freuen”, aber dieses Mal ein Benziner mit einem 1,6l Motor. Was schon sehr amüsant war, war der Schadensbericht von Sixt:

Scheint so als hätten die Vorbesitzer mit dem Mietwagen kleine Wettrennen gefahren oder sie waren auf der GoKartBahn 🙂 Bei der Liste wird es schwierig sein, irgendwas kaputt zu machen, da ja irgendwie alles schon kaputt ist.

Der Wagen selber war ganz ok. Immerhin war eine Mercedesnavigation eingebaut, so dass ich während der Fahrt eigene Musik abspielen konnte. Auf der Fahrt Radio hören macht mich ja schon ziemlich kirre im Kopf! Als Benziner verbraucht die A-Klasse soviel, dass ich alle 3 Tage tanken musste, was sehr störend sein kann. Zusätzlich fehlte dem Auto Beschleunigung… Wenn sich auf der Autobahn einer vor einen setzt und man deswegen bremsen muss, dann dauert es ziemlich lange bis man wieder bei einer angenehmen Geschwindigkeit angekommen ist. Die Ausstattung war auch etwas verwunderlich. Klimaanlage war enthalten, aber ich habe sie entweder zu kalt oder zu warm eingestellt bekommen. Überraschend war der fehlende Regensensor… Ich dachte das wäre mittlerweile bei allen Autos Standard, aber da scheine ich mich getäuscht zu haben. Bei starkem Regen ist das irgendwie doch ziemlich nervig und man vergisst gerne mal den Scheibenwischer dann wieder aus zu stellen. Aber immerhin gab es eine automatische Lichtsteuerung… Was irgendwie auch nicht richtig funktionierte. Irgendwie war ich von der A-Klasse nicht so wirklich begeistert 🙁

Morgen wird das Auto dann wieder abgegeben und Montag kommt dann für einen Monat der nächste. Ich hoffe ja mal, dass ich mal irgendwas anderes als eine A-Klasse bekomme. Irgendwie habe ich keine Lust mehr auf das Auto 🙂 Aber man kann es sich ja leider nicht aussuchen!

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Der SheevaPlug wird von NewIT mit einem vorinstallierten Ubuntu auf der SD-Karte ausgeliefert. Dabei handelt es sich um eine Grundinstallation, welche eigentlich direkt nutzbar ist. Man muss den Plug einfach ans Netz stecken und kann dann per SSH darauf zugreifen. Da ich aber gerne eine grafische Oberfläche zur Verfügung haben will, wurde als erstes das Desktoppaket (GNOME) von Ubuntu installiert.

[sourcecode language="shell"]apt-get install ubuntu-desktop[/sourcecode]

Das Paket ist sehr groß und sollte nur Verwendet werden, wenn genug Speicherplatz zur Verfügung steht. Als nächstes habe ich den VNCServer installiert, damit ich den SheevaPlug fernwarten kann. Dieser wird dann anschließen gestartet und entsprechend konfiguriert.

[sourcecode language="shell"]apt-get install vnc-server
vncserver[/sourcecode]

Bei dem VNCServer handelt sich in diesem Fall um einen TightVNC Server und ist anschließend unter der Adresse SheevaPlugIP:5901 erreichbar. Als Client für Windows kann man dann den TightVNC Client benutzen.

Leider gab es dann anschließend bei mir ein Problem mit der Tastaturbelegung. Ich konnte per VNC leider keine Eingabgen tätigen, da die Belegung total komisch war. Als Lösung habe ich eine run.sh Datei angelegt und auf dem Desktop auf dem Plug abgelegt. Die Datei hat folgenden Inhalt:

[sourcecode language="shell"]gconf-edit[/sourcecode]

Die Datei wird anschließend ausführbar gemacht:

[sourcecode language="shell"]chmod +x run.sh[/sourcecode]

Wenn man diese Datei nun per VNC ausführt öffnet sich ein ein Fenster und dort geht man zu desktop > gnome > peripherals > keyboard > kbd. Dort entfernt man die Werte bei Layouts und ersetzt sie zum Beispiel mit dem Wert "fff". Anschließend den Plug neustarten und die Tastaturbelegung ist wieder normal per VNC.

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Habe mir vor kurzem einen kleinen Plugcomputer gegönnt und zwar den SheevaPlug. Plugcomputer sind vollwertige kleine Rechner, welche sich zumeist durch einen sehr geringen Stromverbrauch auszeichnen. Der SheevaPlug bzw. der eSata SheevaPlug Multi hat dabei folgende Spezifikationen:

System Components

Sheeva CPU Core
• 1.2 GHz Marvell
• L1 Cache: 16K Instruction +
16K Data
• L2 Cache: 256KB

Memory
• DDR2 400MHz, 16-bit bus
• 512MB DDR2: 1Gb x8, 4 devices
• Power efficient Samsung devices
• NAND FLASH Controller, 8-bit bus
• 512MB NAND FLASH: 4Gb x8, direct boot
• 128-bit eFuse Memory

Power
• Power input: 100-
240VAC/50-60Hz 19W
DC Consumption: 5V/3.0A
• High efficiency POL DC-DC
converters

Development Interface
• System Development Board
• JTAG and Console Interface via USB
• SDIO expansion
• JTAG OpenOCD support via USB

High speed I/O & Peripherals
• GE,
• eSATA type II
• USB 2.0 Host
• RTC w/ Battery
Hardware Block

Hier ein paar Bilder vom Plug (damit man die Größer erahnen kann hab ich ne Kippenpackung daneben gelegt):

SheevaPlug
SheevaPlug 2

Auf der mitgelieferten SD-Karte ist Ubuntu 9.04 vorinstalliert. Leider können bis jetzt die höheren Versionen nicht verwendet werden, da die Unterstützung für den ARMv5 CPUs entfernt wurde. Werde in nächster Zeit mal ein paar Sachen dazu schreiben, was ich auf dem Sheeva nun so installiert habe und ein paar HOW-TOs verfassen.

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In den letzten Wochen hat sich bezüglich Mietwagen eigentlich relativ wenig getan. Hab ab dem 22.03.2010 mal zur Abwechslung die Langzeitmiete gewählt und zuerst einen Ford Focus bekommen. Eigentlich ein ganz schönes Auto, aber ich verstehe nicht warum SIXT dort diese Billignavis einbauen muss, bei denen man nicht mal selbst eine CD einlegen kann. Wenn ich 2 Stunden am Tag Radio hören muss, dann werde ich echt wahnsinnig. Aber bei dem Ford ging noch nicht mal das. Irgendwas am Radio war kaputt und damit gab es nur Rauschen von sich. Habe das dann direkt SIXT mitgeteilt und sie haben mir dann am Freitag einen Austauschwagen zur Verfügung gestellt. Wieder mal die A-Klasse, welche ich bisher schon zweimal hatte. Der Ford war ein Benziner und ich werde versuchen demnächst nur noch Diesel bei SIXT zu bekommen, da der Spritverbrauch doch immens in die Kosten geht. Jetzt fahre ich die letzten Wochen mit der mir schon bekannten A-Klasse und habe mittlerweile sogar mal den sechsten Gang entdeckt 🙂

Mit der A-Klasse bin ich immer noch voll zufrieden und finde sie sehr angenehm zu fahren. Bin ja mal gespannt was es dann nach meinem Urlaub gibt…