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Über Frank

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Eigentlich war ich ja bis zum letzten Moment unschlüssig, ob ich zum Atreyu Konzert gehen sollte, da ich das letzte Album total unprickelnd fand und irgendwie doch nicht richtig Lust vorhanden war. Im letzten Moment entschied ich mich dann doch zu gehen und machte mich nach der Arbeit auf in Richtung Essigfabrik. Bei dem Wetter kann ja eigentlich fast nichts schiefgehen... dachte ich... Bei der Halle angekommen fiel mir direkt auf, dass dies wohl ein relativ leeres Konzert werden würde. Könnte wohl an der gleichzeitig stattfindenden WM liegen 🙂 Wäre jemand mit einer Tröte auf dem Konzert gewesen, so hatte ich mir innerlich schon fiese Foltermethoden ausgedacht. Aber zum Glück hat sich das keiner dort getraut.

Um kurz nach 20 Uhr ging es dann auch schon mit den Cancer Bats los. Persönlich war ich noch nicht mit dieser Band in Kontakt geraten und somit wollte ich mich mal überraschen lassen. Die Band legte auch direkt ordentlich los und ich konnte nicht ganz einordnen, welches Genre ich da gerade überhaupt hörte. Irgendwie war das Ganze doch eine sehr wilde Mischung, aber ich muss sagen dass diese mir doch sehr gefiel. Sollte ich mir wohl mal anhören und vielleicht kann man das Material dann ja schon bei meinem nächsten DJ-Einsatz verwerten. Sehr positiv fiel mir das Beastie Boys Cover von Sabotage auf! Diese Version verleitet sogar fast mehr als das Original zum Mittanzen. Ich habe leider nicht wirklich auf die Uhr geguckt, aber ich schätze mal die Band spielte ca. 40 Minuten. Leider ist mir schon dabei aufgefallen, dass die Halle mal wieder grottig abgemischt war. Aber im Vergleich zur Hauptband konnte man das sogar noch als gut bezeichnen.

Nach den Cancer Bats ging es dann auch schon relativ zügig mit Atreyu weiter. Leider muss ich an dieser Stelle schon erwähnen, dass die wohl erstmal das letzte Konzert von der Band gewesen sein wird, welches ich besuchen werde. Wird die nächste CD nicht der absolute Hammer, dann kann ich mein Geld echt besser investieren. Der Sound war sowas von übel abgemischt, so dass man eigentlich nur mit Lippenlesen weiter kam. Die meisten Songs erkannte man erst zum Schluß und irgendwie war der ganze Auftritt von schiefen Tönen geprägt. Zum Glück hatte ich kurz vorher noch ein paar bekannte Gesichter getroffen und somit wurde die meiste Zeit mit Albernheiten verbracht. Hilfe, war das schlecht... Schlagzeug zu langsam, ein Soundbrei bei dem man nichts erkennen konnte, die Sänger schief und nicht verständlich... PFUI! Das habe ich echt schon besser erlebt! Zusätzlich war der Auftritt auch noch mega kurz und es gab nur eine Zugabe. Ich glaube ich bin schon seit ewigen Zeiten nicht mehr um 22:15 aus einer Konzerthalle gekommen. Wäre die Vorband nicht ganz passabel gewesen, dann hätte ich echt mein Geld zurück verlangt! Falls dies jemand lesen sollte, der in einer anderen Stadt dabei war... Bitte schildert mal eure Eindrücke vom Konzert! Ich war zumindest ziemlich enttäuscht und ohne die Albernheiten drumherum wäre ich vielleicht sogar schon früher nach Hause gefahren. Bei dem Youtube-Video kann man vielleicht sogar ein Wenig erkennen, wie kacke der Sound war!
Fazit:  
Get the flash player here: http://www.adobe.com/flashplayer

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Der SheevaPlug wird von NewIT mit einem vorinstallierten Ubuntu auf der SD-Karte ausgeliefert. Dabei handelt es sich um eine Grundinstallation, welche eigentlich direkt nutzbar ist. Man muss den Plug einfach ans Netz stecken und kann dann per SSH darauf zugreifen. Da ich aber gerne eine grafische Oberfläche zur Verfügung haben will, wurde als erstes das Desktoppaket (GNOME) von Ubuntu installiert.

[sourcecode language="shell"]apt-get install ubuntu-desktop[/sourcecode]

Das Paket ist sehr groß und sollte nur Verwendet werden, wenn genug Speicherplatz zur Verfügung steht. Als nächstes habe ich den VNCServer installiert, damit ich den SheevaPlug fernwarten kann. Dieser wird dann anschließen gestartet und entsprechend konfiguriert.

[sourcecode language="shell"]apt-get install vnc-server
vncserver[/sourcecode]

Bei dem VNCServer handelt sich in diesem Fall um einen TightVNC Server und ist anschließend unter der Adresse SheevaPlugIP:5901 erreichbar. Als Client für Windows kann man dann den TightVNC Client benutzen.

Leider gab es dann anschließend bei mir ein Problem mit der Tastaturbelegung. Ich konnte per VNC leider keine Eingabgen tätigen, da die Belegung total komisch war. Als Lösung habe ich eine run.sh Datei angelegt und auf dem Desktop auf dem Plug abgelegt. Die Datei hat folgenden Inhalt:

[sourcecode language="shell"]gconf-edit[/sourcecode]

Die Datei wird anschließend ausführbar gemacht:

[sourcecode language="shell"]chmod +x run.sh[/sourcecode]

Wenn man diese Datei nun per VNC ausführt öffnet sich ein ein Fenster und dort geht man zu desktop > gnome > peripherals > keyboard > kbd. Dort entfernt man die Werte bei Layouts und ersetzt sie zum Beispiel mit dem Wert "fff". Anschließend den Plug neustarten und die Tastaturbelegung ist wieder normal per VNC.

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Habe mir vor kurzem einen kleinen Plugcomputer gegönnt und zwar den SheevaPlug. Plugcomputer sind vollwertige kleine Rechner, welche sich zumeist durch einen sehr geringen Stromverbrauch auszeichnen. Der SheevaPlug bzw. der eSata SheevaPlug Multi hat dabei folgende Spezifikationen:

System Components

Sheeva CPU Core
• 1.2 GHz Marvell
• L1 Cache: 16K Instruction +
16K Data
• L2 Cache: 256KB

Memory
• DDR2 400MHz, 16-bit bus
• 512MB DDR2: 1Gb x8, 4 devices
• Power efficient Samsung devices
• NAND FLASH Controller, 8-bit bus
• 512MB NAND FLASH: 4Gb x8, direct boot
• 128-bit eFuse Memory

Power
• Power input: 100-
240VAC/50-60Hz 19W
DC Consumption: 5V/3.0A
• High efficiency POL DC-DC
converters

Development Interface
• System Development Board
• JTAG and Console Interface via USB
• SDIO expansion
• JTAG OpenOCD support via USB

High speed I/O & Peripherals
• GE,
• eSATA type II
• USB 2.0 Host
• RTC w/ Battery
Hardware Block

Hier ein paar Bilder vom Plug (damit man die Größer erahnen kann hab ich ne Kippenpackung daneben gelegt):

SheevaPlug
SheevaPlug 2

Auf der mitgelieferten SD-Karte ist Ubuntu 9.04 vorinstalliert. Leider können bis jetzt die höheren Versionen nicht verwendet werden, da die Unterstützung für den ARMv5 CPUs entfernt wurde. Werde in nächster Zeit mal ein paar Sachen dazu schreiben, was ich auf dem Sheeva nun so installiert habe und ein paar HOW-TOs verfassen.

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In den letzten Wochen hat sich bezüglich Mietwagen eigentlich relativ wenig getan. Hab ab dem 22.03.2010 mal zur Abwechslung die Langzeitmiete gewählt und zuerst einen Ford Focus bekommen. Eigentlich ein ganz schönes Auto, aber ich verstehe nicht warum SIXT dort diese Billignavis einbauen muss, bei denen man nicht mal selbst eine CD einlegen kann. Wenn ich 2 Stunden am Tag Radio hören muss, dann werde ich echt wahnsinnig. Aber bei dem Ford ging noch nicht mal das. Irgendwas am Radio war kaputt und damit gab es nur Rauschen von sich. Habe das dann direkt SIXT mitgeteilt und sie haben mir dann am Freitag einen Austauschwagen zur Verfügung gestellt. Wieder mal die A-Klasse, welche ich bisher schon zweimal hatte. Der Ford war ein Benziner und ich werde versuchen demnächst nur noch Diesel bei SIXT zu bekommen, da der Spritverbrauch doch immens in die Kosten geht. Jetzt fahre ich die letzten Wochen mit der mir schon bekannten A-Klasse und habe mittlerweile sogar mal den sechsten Gang entdeckt 🙂

Mit der A-Klasse bin ich immer noch voll zufrieden und finde sie sehr angenehm zu fahren. Bin ja mal gespannt was es dann nach meinem Urlaub gibt…

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So, es ist dann jetzt soweit. Ich habe die Nase voll von Deutschland und werde auswandern. Das ist ja schon seit langer Zeit bei mir geplant und jetzt wird das ganze in die Tat umgesetzt. Habe jetzt endlich die Zusage vom Arbeitgeber in Neuseeland und kann ab dem 1. August 2010 dort anfangen. Der Job und die Wohnung hier in Deutschland sind schon gekündigt und bald kann es dann losgehen! Da die nächsten Monate wohl sehr stressig werden, kommen die nächsten Beiträge dann erst wieder aus Neuseeland. So long, and thanks for all the fish!

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Letzte Woche hatte ich zur Abwechslung mal einen Ford als Mietwagen. Um genau zu sein handelte es sich dabei um einen Ford Focus Turnier TDCi. Privat bin ich lange Ford gefahren und nach dem Erlebnis mit dem C-Max war ich doch etwas skeptisch. Gerade das Turnier in der Bezeichnung zeigt, dass es sich dabei um einen Kombi handelt und ich bin nicht besonders begeistert davon. Aber nach der Woche kann ich sagen, dass der Wagen echt gut war.

Von der Ausstattung war er eher normal, aber das Fahrwerk des Focus ist echt sehr gut eingestellt. Selbst als kombi wirkt der Wagen sehr spritzig und liegt gut in Kurven und nachdem ich das Lenkrad in die Sporteinstellung versetzt habe war es sogar noch besser. Der Tank hat wegen des Dieselmotors ca. 800 Kilometer gehalten, was sehr angenehm ist da ich dann nur einmal tanken muss. Wie bisher alle Fahrzeuge gibt es mittlerweile eine automatische Lichteinstellung. Durch einen Sensor merkt der Wagen sofort wenn es zu dunkel ist und das Licht wird automatisch angeschaltet.

Was Ford unbedingt nochmal überarbeiten sollte ist der Getränkehalter. Dieser ist leider viel zu niedrig und bei einer etwas stärkeren Bremsung kann das Getränk gerne mal kippen. Dies endet dann gerne mal in einer sehr klebrigen Mittelkonsole. Das eingebaute Navi war sehr gut und hat sehr schnell auf aktuelle Staumeldungen reagiert. Als Fazit kann man sagen, dass der Wagen mir sehr gut gefallen hat. Diese Woche geht es für die nächsten 8 Wochen mit einem Focus weiter... Diesmal nicht als Turniervariante, aber leider mit sehr vielen Nachteilen... Aber dazu demnächst mehr!

Hat schon mal jemand Erfahrungen mit dem Ford Focus Turnier gemacht?

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Nachdem im Jahre 2001 das Album „Digimortal“ erschienen ist, wurde es ein wenig stiller um Fear Factory. Die 1990 von Burton C. Bell, DinoCazares und Raymond Herrera gegründete (Industrial-) Metal Band verstand es schon in den frühen 1990er Jahren sich durch harte Gitarren-Riffs, abwechselnden brüllenden und melodischen Gesang, außergewöhnlich schnelles, präzises Double Bass Drumming und die maschinell kalt anmutende Atmosphäre, von der breiten Masse abzusetzen und somit einen gut wiedererkennbaren Sound zu kreieren.

2010 erschien Ihr achtes Album „Mechanize“ und war der Anlass für eine Europaweite Tour, der wir uns natürlich auch nicht entziehen wollten und das Konzert am 07.03.2010 in der Kölner Essigfabrik besuchten. Ich wusste nicht was uns erwarten würde, da es schon ca.6-8 Jahre her war Fear Factory live gesehen zu haben. Wir wussten schon das nur noch Burton und Dino aus der original Besetzung übrig waren, dennoch hofften wir auf einen vergleichbaren guten Sound zu früheren Zeiten.

Um ca. 19 Uhr war Einlass und nachdem die Münster Jungs von „Neaera“ Ihre 5-6 Songs runter geschmettert hatten, wurde es gegen 21 Uhr endlich Zeit für einen Sprung in der Vergangenheit.

Den Opener machten FF mit „Mechanize“ direkt gefolgt von der 1998er erschienen Single „Shock“ und dem Klassiker Edgecrusher, der seiner Zeit in unserer Stammdisco unabkömmlich war. Apropos „Unsere Zeit“, das Durschnittalter des Publikums, an diesem Abend, entsprach endlich mal wieder dem unseren und bis auf ein paar kleine EMO-Gören fühlten sich viele an die gute alte Zeit erinnert.

Der Sound und der Gesang waren vergleichbar gut und sauber wie früher und auch der mittlerweile 41 Jahre alte Burton C. Bell machte eine gute Figur. (neben Dino, Byron und Gene ). Das Publikum war von dem ersten Moment Ihrer Bühnenpräsents an begeistert, steigerte sich aber bei „Linchpin“ und meinem Lieblings Klassiker „Martyr“ ins unermessliche. Nach „Final Exit“ kam dann die obligatorische Pause bis zur Zugabe, die meistens aus nicht mehr als zwei Songs besteht. Wir wurden jedoch mit fünf weiteren Songs beglückt. Es folgten „Demanufacture“, „Self Bias Resistor“, „Zero Signal“, „H-K (Hunter-Killer)“ und natürlich der erste riesen Erfolg „Replica“.
Um ca. 22:45 Uhr war dann Ende und nach fast 100 Minuten Fear Factory war es an der Zeit die Heimreise anzutreten. Ich hoffe nur dass ich nicht wieder 6-8 Jahre warten werde um die Jungs erneut zu sehen. Alles in allem fand ich es ein sehr gutes, hartes und mitreißendes Konzert das einfach Spaß gemacht hat.

In diesem Sinne
Rock on.
Die Jenny

Setlist Fear Factory 07.03.2010 Essigfabrik Köln:

  1. Mechanize
  2. Shock
  3. Edgecrusher
  4. Smasher/Devourer
  5. Industrial Discipline
  6. Acres Of Skin
  7. Linchpin
  8. Powershifter
  9. Fear Campaign
  10. Martyr
  11. Christploitation
  12. Resurrection
  13. Final Exit

Encore:

  1. Demanufacture
  2. Self Bias Resistor
  3. Zero Signal
  4. H-K (Hunter-Killer)
  5. Replica

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Ich habe diese Woche den gleichen Wagen bekommen wie letzte Woche und deswegen gibt es diese Woche nichts neues zu berichten. Wie groß sind bitte die Chancen, dass man den gleichen Wagen mit dem gleichen Kennzeichen bekommt?

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Diesmal kommt der Bericht ein bissel später. Die letzte Woche durfte ich eine A Klasse fahren. Eigentlich war ich ja nie so wirklich begeistert von der A Klasse, da deren Fahreigenschaften wirklich unter aller sau sind. Aber meine Erfahrung bezog sich dabei mehr auf das alte Modell. Die neue Variante hat mich dabei wirklich mehr überzeugt. Sie wirkt viel wertiger als der Vorgänger und durch einen geänderten Radstand hat sich das Fahrverhalten echt erheblich verbessert! Der Wagen fährt sich viel ruhiger in Kurven und wird auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht unruhig. Da es sich um ein Dieselfahrzeug handelte, war der Verbrauch entsprechend niedrig. Ich muss jede Woche ziemlich exakt 800 Kilometer fahren und bei Dieselfahrzeugen muss ich dann meistens nur einmal tanken. Die A Klasse ist sehr ruhig bei normalen Drehzahlen, aber fängt sehr an zu nageln wenn es was höher geht.

Was ich ganz interessant fand, war die Anfahrhilfe. Wenn man am Berg steht und die Bremse betätigt wird die erst 3 Sekunden nachdem man den Fuß weggenommen hat wirklich gelöst. Man kann also sehr einfach am Berg anfahren. Witzige Idee und gut umgesetzt.

Die Innenausstattung wurde an das normale Mercedesdesign angepasst und sieht nicht mehr so nach Plastik aus. Der Sound der Anlage war auch in Ordnung und ich fand die Woche mit dem Wagen wirklich angenehm. Manchmal wird man halt noch überrascht 🙂

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Und weiter geht es im fröhlichen Mietwagentest. Eigentlich hatte ich mir das Auto ja für Montag bestellt, aber irgendwie stand der Kerl dann schon Sonntag um 14 Uhr vor der Haustüre. Ich war etwas verwirrt 🙂 Dafür hatte er was nettes mitgebracht... einen Mercedes E 200 CDI. Leider in der Automatikausführung, aber wenn man sowieso die meiste Zeit im Stau steht ist das doch ganz angenehm. Nachdem ich den Wagen heute wieder abgeben musste kommt an dieser Stelle ein kleiner Erfahrungsbericht.  Der Wagen war gerade mal knapp 800 Kilometer gelaufen als ich ihn bekommen habe und somit wirklich noch sehr neu. Die Ausstattung war auch sehr fein:

  • Kurvenlicht
  • Navi
  • DVD-Radio
  • einklappbare Außenspiegel (in meiner Nachbarschaft wirklich sehr praktisch)
  • Einparkhilfe
  • Klimaanlage
  • Lederausstattung

Wie man sieht also eine ganz nette Ausstattung. Privat wäre mir das Auto ja etwas zu unsportlich, aber für den Arbeitsweg war es echt sehr angenehm. Gute Kurvenlage auch bei etwas höheren Geschwindigkeiten. Durch die Automatik musste man kaum was beim Fahren machen und eine sehr gute Soundanlage. Was mich sehr überrascht hatte war der Tankinhalt. Eine Tankladung Diesel reicht ungefähr 1200 Kilometer, was schon eine Menge ist. Damit bin ich die ganze Woche hingekommen, was doch sehr praktisch ist. Was mich an dem Auto doch etwas gestört hat war die Größe und dass er für sein Gewicht etwas untermotorisiert ist. Bis 140 km/h sportlich, aber danach doch eher behäbig. Aber ich hatte ja auch nicht vor damit ein Wettrenne zu fahren. Außerdem ist auf der Autobahn eh immer soviel verkehr, dass man durchschnittlich eh fast nur 100 fahren kann. Im Gegensatz zum Ford von letzter Woche war das diese Woche allerdings Fahrspaß pur und ich hoffe, dass ich demnächst nochmal soviel Glück haben werde!